Es gibt kein Bewusstsein. Es gibt nur bewusstes Sein.
Was Sie in diesem Artikel erwartet:
- Warum das Wort „Bewusstsein“ oft in die Irre führt.
- Weshalb bewusstes Sein der eigentliche Schlüssel zu Klarheit ist.
- Wie Sie bewusstes Sein als Führungskraft trainieren können.
- Drei To-dos, um Ihr bewusstes Sein im Alltag sichtbar zu machen.
Bewusstsein ist ein Konzept – bewusstes Sein ist Praxis
Viele reden von Bewusstsein. Doch oft bleibt es eine abstrakte Idee, ein philosophisches Konstrukt. Das klingt klug, verändert aber nichts.
Bewusstes Sein dagegen ist radikal einfach:
– Wahrnehmen, was ist.
– Entscheiden, was jetzt dran ist.
– Handeln, ohne sich im Denken zu verlieren.
Es ist keine Theorie, sondern gelebte Präsenz. Kein Zustand im Kopf, sondern ein Zustand des Lebens.
Führung braucht bewusstes Sein
In der Führung geht es nicht darum, über Achtsamkeit oder Bewusstsein zu reden. Es geht darum, im Moment klar und präsent zu sein.
Ein Team spürt sofort, ob jemand bewusst spricht oder nur Floskeln wiederholt.
Kunden merken, ob Sie bewusst entscheiden oder Ausreden vorschieben.
Ihre Familie erkennt, ob Sie bewusst zuhören oder innerlich schon wieder im Meeting sind.
Führung heißt: präsent sein – mit Klarheit, Klartext und Konsequenz.
Bewusstes Sein als tägliche Übung
Bewusstes Sein ist keine spirituelle Kür, sondern ein Training. Sie können es üben – jeden Tag, in jeder Rolle:
1. Aufmerksamkeit lenken: Woran halte ich mich gerade auf?
2. Klar entscheiden: Was ist jetzt mein nächster Schritt?
3. Konsequent handeln: Wie mache ich das sichtbar für andere?
Bewusstes Sein bedeutet, dass Ihre Umgebung jederzeit spüren kann: Da ist jemand, der wirklich da ist.
Fazit
Es gibt kein Bewusstsein. Es gibt nur bewusstes Sein.
Bewusstes Sein ist der Unterschied zwischen Führung als Konzept und Führung als Wirkung. Es ist kein Gedanke, sondern ein Zustand. Kein Modell, sondern gelebte Realität. Wer bewusst ist, ist – und strahlt genau diese Klarheit aus.
Drei To-dos für bewusstes Sein
1. Notieren Sie morgens: Was ist heute Ihr bewusst gewählter Fokus?
2. Unterbrechen Sie sich mittags: Fragen Sie sich – handle ich gerade bewusst oder aus Automatismus?
3. Reflektieren Sie abends: Wo war Ihr bewusstes Sein sichtbar für andere?
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Herzliche Grüße
Ihr Daniel Hoch
PS. Das Leben ist schön.
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